
Die rund 200 Kilogramm schwere Nikolausfigur, die der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen, vergangenes Jahr in Hövelhof gesegnet hat, findet sich als neues Wahrzeichen des traditionsreichen Nikolausmarktes ganzjährig im Schlossgarten der Gemeinde wieder.
Ort guter Taten
Das neue Domizil der lebensgroßen Nikolausfigur aus Zirbenholz wurde am heutigen Freitag im Kreis der Spender und des Verkehrsvereinsvorstandes unter Beachtung der geltenden Corona-Beschränkungen feierlich enthüllt. Mit dabei war auch Ingo Imenkämper, Geschäftsführer vom Bonifatiuswerk. Denn seit 2009 wird die "Weihnachtsmannfreie Zone" des Hilfswerkes vom Verkehrsverein Hövelhof aktiv unterstützt. "Bereits ein Jahr später wurde der damalige Weihnachtsmarkt folgerichtig auch offiziell umbenannt in Nikolausmarkt", so Marketingchef und Verkehrsvereins-Vorstandsmitglied Thomas Westhof. Der Verkehrsverein nimmt sich der Botschaft des Bonifatiuswerkes an und setzt Zeichen für das Original, den heiligen Nikolaus. Er verkörpert christliche Werte, die für unsere Gesellschaft grundlegende Bedeutung haben.
Dauerhafte Kooperation mit dem Bonifatiuswerk
So zu handeln, wie es der heilige Bischof von Myra getan hat, dazu lädt auch die Aktion "Tat.Ort.Nikolaus" ein, die Teil der "Weihnachtsmannfreien Zone" ist. Der Verkehrsverein und die katholische Kirchengemeinde St. Johannes Nepomuk nehmen die dauerhafte Ausstellung des Holz-Nikolauses zum Anlass, sich dieser Aktion konkret anzuschließen. Ab sofort wird jedes Jahr eine entsprechende gemeinnützige Aktion gemeinsam durchgeführt. Denn: Gutes tun - kann jeder.
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