Nikolausaktion am Max-Planck-Gymnasium in München

Ulrich Ebert, Schulleiter des Max-Planck-Gymnasiums (h.l.) gemeinsam mit den Verbindungslehrern, den Schülersprechern und Schüler der Schülermitverantwortung (SMV) © Max-Planck-Gymnasium
Ulrich Ebert, Schulleiter des Max-Planck-Gymnasiums (h.l.) gemeinsam mit den Verbindungslehrern, den Schülersprechern und Schüler der Schülermitverantwortung (SMV) © Max-Planck-Gymnasium

Die Schülervertretung des Max-Planck-Gymnasiums in München hat ihre Schule in einen „Tat.Ort.Nikolaus“ verwandelt. Das Team der Schülersprecher und der Schülermitverantwortung (SMV) hat dieses Jahr beschlossen, jedem Fünftklässler als kleine Überraschung einen Nikolaus mit Grußkarte zukommen zu lassen.

Schüler verstehen sich als Team

"Wir setzen uns gern für die Integration der neuen Schüler ein und versuchen ihnen mit unseren Tutoren, Mediatoren, dem SMV-Team und regelmäßigen Aktionen wie etwa Leseabenden oder Unterstufenpartys die großartige Gemeinschaft an unserer Schule näher zu bringen", sagt der Schülersprecher Philipp Thonig.

 

Der Nikolausgruß für die fünften Klassen ist als Geste des Teilens und der Wertschätzung gedacht. "Er ist wie ein  weiteres Willkommen an unsere neuen 'Teammitglieder'. Wir hoffen, dass diese Idee zur Tradition wird", betont Philipp Thonig.

Das Max-Planck-Gymnasiums ist als „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“ ausgezeichnet, das von rund 1.200 Schülern verschiedener Herkunft, Nationalität und Glaubensrichtung besucht wird. (Max-Planck-Gymnasium)

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